Donnerstag, 23. Januar 2014

Ferialjob? nützlich oder unnötig

Hallo liebe Blogger!
jobs.sma.d








Bald fangen die Semesterferien an und es wird Zeit einen Ferialjob zu suchen.

In den Ferien wollen viele Teenager ein wenig Geld verdienen, warum nicht auch du?

Man darf ab dem Alter von 15 Jahren ein Ferienjob machen.
In Österreich gibt es drei Formen von Ferialbeschäftigung. Es gibt zum einen den Ferialpraktikanten, dieser absolviert ein Pflichtpraktikum, dieses zur Ergänzung der Ausbildung vorgesehen ist. Unter anderem gibt es noch den Ferialarbeitnehmer der in der Ferienzeit rein zum Erwerb eines Einkommens arbeitet. Und die dritte Form ist der Volontär. Der Volontär arbeitet freiwillig und zur Vorbereitung die künftigen, beruflichen Tätigkeit, unentgeltlich in einem Betrieb.

Ich habe auch schon mehrere Ferienjobs, also in den Sommerferien, gemacht. Ich war bis jetzt in zwei verschiedenen Betrieben tätig. Beide male war ich im Büro beschäftigt. In dem einen Betrieb, der mit Heizungen handelt, war es interessant hineinzuschnuppern und neue Erfahrungen zu machen, war aber schlussendlich nicht für mich geeignet, weil ich mich nicht für Heizungen etc. interessiere.

Eine neue und wirklich tolle Erfahrung durfte ich in einem Notariat machen. Ich durfte die meisten arbeiten machen, die die anderen Mitarbeiter gemacht haben. Die verschiedenen Fälle waren wirklich interessant. Bei einem Notariat macht man zum Beispiel Eheverträge oder Testamente. Ich durfte selber welche schreiben und ich kann jedem weiterempfehlen einmal in einem Notariat zu arbeiten. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Vor allem auch, weil das Arbeitsklima hervorragend war. Das Team war sehr Jung und so konnte ich mich gut mit ihnen verständigen.

Ich habe mich darum sehr gefreut, als man mich in der letzten Woche angerufen hat und mich gefragt hat, ob ich wieder dort meinen Ferialjob machen will. Ich habe natürlich sofort zugesagt und freue mich sehr darauf!

Ich empfehle euch dringendst eine Ferienarbeit zu suchen, vor allem sollte man diesen in den Semesterferien suchen und Bewerbungen rausschicken. Die meisten Betriebe nehmen nämlich genau dann Bewerbungen an.

Es ist nicht nur so, dass ihr Geld verdient und sogar Spaß dabei habt, sondern ihr werdet neue Erfahrungen sammeln und könnt euch später besser für einen Beruf entscheiden.Wenn man sehr viel Praxis mit Ferialjobs hat in einem Beruf, ist es leichter nach der Matura einen Job zu bekommen. Dies schreibt man dann nämlich auch in den Lebenslauf hinein.

Also nicht vergessen: in den Semesterferien auf den Weg machen und ein Ferialjob suchen!

Hier noch ein paar Links, wo ihr ein paar Ferienjobs findet:
http://www.studentjob.at/ferialjob
http://ferienjob.aha.or.at/jobSearch.action
http://www.karriere.at/jobs/ferialjob

Viel Spaß & Glück beim bewerben!


Eure Andrea

Sonntag, 19. Januar 2014

Kinderarbeit

Hallo Liebe Blogger!

Heut werde ich euch ein wenig über Kinderarbeit näher bringen.

Es ist mir ein Anliegen, dass ihr wisst, dass zum Beispiel Kleidung von Kinderarbeit hergestellt wird und unter welchen Bedingungen diese Kinder arbeiten müssen.

www.schwabenkinder.eu
Es arbeiten mehr als 200 Millionen Kinder unter sehr schwierigen Bedingungen. Hier ist keine Rede mehr von Arbeit, Lohn und Menschenwürde. Die Kinder werden meistens ausgebeutet und bekommen einen niedrigen Lohn. Trotzdem müssen sie arbeiten gehen oder werden sogar dazu gezwungen, weil sie zu Hause in Not sind. Die Eltern bekommen nämlich oft keine Arbeit, weil es so viele Kinder gibt, die arbeiten müssen, weil man diese für weniger Lohn bekommt und die Eltern nicht. Ich finde es wirklich schlimm, wenn man seine Kinder zur Arbeit schicken muss um überleben zu können.

Doch wenn das noch nicht alles wäre, müssen die Kinder, die in Kohlegruben, Textilfabriken etc. arbeiten, unter den schlechten Bedingungen leiden. Sie müssen oft schwere Arbeit leisten und brechen sich Knochen und verletzen sich. Außerdem leiden sie bei den Giftigen Gasen unter Atemnot oder werden sogar blind.

Eine der Folgen von Kinderarbeit ist die fehlende Bildung. Es gibt viele, die trotz der Arbeit noch in die Schule gehen, obwohl das die Arbeitgeber verbieten. Sie werden jedoch müde und bekommen nichts vom Schulstoff mit.  Vor allem haben Kinder ohne Schulausbildung später kaum eine Chance, sich ein gutes eigenständiges Leben aufzubauen.
www.planet-wissen.de

Ich finde Kinderarbeit furchtbar! Jedoch ist es nicht jedem bewusst, wo überall bei uns Kinderarbeit eingesetzt wird. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob man lieber Kleidung von Kinderarbeit kauft oder nicht. 
Ich bin froh, dass es Organisationen wie UNICEF gibt, die gegen Kinderarbeit sind!




Eure Andrea